Sooo habe jetzt meinen Kommentar aus dem unpassenden thread gelöscht und mache hiermit einen neuen auf. Wenn ich einen berets zu diesem Thema existierenden übersehen habe, bitte löschen und verschieben!! Ich bin überzeugt, dass die Adem aus Yll stammen. Yll wurde «unter dem Stiefel des commonwealth zermahlen« laut Denna sprechen selbst die Yller kaum yllisch da leben mehr Schafe als Menschen, sie(nicht die Schafe [emoji14] ) sind ein kriegerisches Volk. Die Adem auch, haben sich Sprache fast abtrainiert, ursprünglich wie bereits gesagt Bogenschützen und vertriebenes(Warum genau?????)Hirtenvolk. Ich glaube Gaja hat iwo geschrieben, dass Edema Ruh und Adem ursprünglich ein Volk waren, wegen der Namensähnlichkeit und so. Auch die Edema wurden vor langer langer Zeit vertrieben, hatte iwie mit Kaiser Nalto zutun. Sie können gut gemeinsam mit dem Adem aus dem «Uryllervolk stammen« und dann gegensätzliche Richtungen eingeschlagen haben. Erstmal ein Indiz dafür: sowohl Stanchion als auch von Viari nehmen vom äußeren Eindruck her an, dass K yllisch ist, außerdem sind yllische Knoten auf Meluans Truhe (angenommen sie ist KsTante). Zwischen Adem und Edema gibt es krasse Gegensätze, die von Kvothe immer wieder betont werden. Ich sage nur die Auffassung von Sprache u v.a. Musik... Aber eben auch diese winzigen Verknüpfungen wie die Scheinkämpfe bei den Edema und die Ketanposition Lautenspieler bei den Adem Was hält ihr davon? Habt ihr eine Idee, was das 'uryllervolk' aufgespaltet haben könnte? Bin gespannt auf eure Kritik und Ideen!!!! die Länge tut mir leid..

Also ich finde die idee eigentlich ganz gut. Yll hat irgendwie eine tiefergehende Bedeutung für Kvothes Geschichte, soviel dürfte schnell klar sein. Dass Stanchion und Viari annehmen Kvothe sei Yller ist mir auch aufgefallen. Allerdings fällt mir eine Sache negativ auf. Kvothe beschreibt in seiner Abhandlung über das Yllische, dass es keinerlei ähnlichkeiten mit allen anderen ihm bekannten Sprachen -inklusive Ademisch- hat. Das stößt deshalb auf, weil die Adem bekanntermaßen ein komplett abgeschiedenes Volk sind und deshalb der äußere Einfluss auf die Entwicklung ihrer Sprache sehr gering wiegen dürften. Klar, sie sind Söldner und lassen sich von Menschen jeder Herkunft anheuern, aber da sie nicht unter den Barbaren leben und deren Gebräuche nicht als zivilisiert und damit auch nicht als richtig ansehen, dürfte jeder Versuch die eigene Sprache mit anderen zu vermengen auf taube Ohren stoßen. Außerdem ist das Ademische weit genug vom Aturischen entfernt, um einem anderen Sprachstamm zugeordnet werden zu können (jedenfalls schätze ich das so ein). Das Yllische wiederum fällt auf durch komplexe Besitzverhältnisse und "bizarre Flexionen", wie sie weder im Aturischen, noch im Ademischen zu finden sind. Das ist natürlich kein zwingender Gegenbeweis, hinterlässt aber einen gewissen Nachgeschmack. Man bedenke auch, dass Sanskrit (also die antike Sprache Indiens) und Deutsch denselben Sprachstamm haben und doch äußerst unterschiedlich sind. Das wars fürs erste, vielleicht fällt mir irgendwann mehr dazu ein, dann teile ich das gerne mit :)

Danke für deine Antwort! Selbst wenn diese Flexionen und die Knotenschrift bei den Adem im Laufe der Zeit verloren gegangen wären, erkennbare Gemeinsamkeiten müsste es geben. Da hast Du recht:)

Ich glaube das eher nicht. Edema und adem haben nichts mit yll zu tun. Meluan ist keine edema. Kvothes vater ist einer. Seine mutter kommt wie meluan aus vintas. (wenn man von der tanten theorie ausgeht) Was ich eher annehnem würde wäre, dass kvoth mutter yllisches blut hat. Denna könne yllisch sein. Sie versteht sich auf die knotenschrift.

Ich glaube Denna ist Yllerin. Und ich glaube auch, dass sie tausende Jahre alt ist und deshalb die Knotenschrift beherrscht. Sie kann bestimmt auch Geschichtenknoten entschlüsseln.

Ich bin auch davon überzeugt, dass Denna tausende Jahre alt ist, vieles in ihrem Verhalten und ihr Beherrschtene der Knotenschrift spricht dafür. ich denke aber eher, dass sie eine Personifikation des Windes ist. Eine Gemeinsam samkeit ist der ständig wechselnde Namen des Windes und die (Ruf)namen Dennas. In dem Gespräch mit Kvothe über welche Blüte zu ihr passt, würde sie ihm eine Weidenblüte schenken. «Mehr als alles bewegt sich die Weide sp wie es dem wind gefällt« «Sie ist so schwierig erhaschen wie ein Blatt im Wind« (Deoch) Die Zitate sind ungenau, weil ich meine Bücher verliehen habe.Es gibt noch mehr Beispiele, habe sie auswendig nicht so genau parat. Sie hat Probleme mit ihrer Lunge von klein auf. Das erinnert an Kvothes Versuch den Namen des windes zu erfahren, indem er die Luft in seiner Nase mit der Außenluft verbunden hat. Kann man natürlich auch als Ungereimtheit sehen.....not sure. What do you think? Wusstet ihr, dass Ruach auf hebräisch Geist(nicht Gespenst, eher wie engl. mind - schlafender Geist u. Nsmenskunde) UND Wind heißt?? Außerdem soll Eolian laut dem englischen kingkiller wikia auf latein 'den Wind betreffend' heißen. Dort trifft er Denna zum ersten mal nach Roents Karawane... Das ändert den Blick auf Denna und einen gewissen buchtitel schon, oder? Fohes Grübeln[emoji6]

Hmmm. Hab das hier schon oft gelesen. Die theorie mit denna meine ich. Aber irgendwie kommt sie mir so unreif und naiv vor. Irgendwie ist sie ja immer auf der flucht und das "nur" um einen reichen schirmherrn zu finden. Wenn sie 1000 jahre alt wär würde sie doch schon einiges auf die reihe gebracht haben oder? Und trotzdem verhällt sie sich wie jemand der nicht weiß 'wo sein platz in der welt ist'... Außerdem war sie sehr überrascht als sie das erste mal Sympathie gesehen hat. Sie hat auch völlig leichtsinnig dennerharz gegessen und noch nie einen drakus gesehen. Wären das nicht erfahrungen die man nach 1000 jahren langsam mal gesammelt haben sollte. Kvothe hat es schließlich auch in 5 jahren geschafft. ^^ was meint ihr? Also ich glaube nicht an die 1000 jährige denna... ;-)

Also ich denke man muss dabei auf jeden fall bedenken, dass es als Frau -noch dazu eine umwerfend attraktive- sehr schwierig ist in Temerant, insbesondere, wenn keine Familie dahintersteht, die unterstützt und Schutz bietet, zu überleben. So etwas hat Denna nicht. Kvothe schätzt sie auf zwei Jahre älter als er selbst, damit wäre sie etwa 17-18 Jahre alt. Nicht viel Zeit um Yllisch zu lernen (eine Sprache, die äußerst kompliziert ist und keine Ãhnlichkeiten mit anderen Sprachen aufweist), insbesondere die Knotenschrift, die kaum jemand noch lesen kann, Erfahrungen zu sammeln, was Geheimzeichen an Pfandleihen bedeuten und wie man generell in der Stadt und auf dem Land überlebt, wer wann wie anzusprechen ist und wie man sich in gehobener Gesellschaft benimmt( was man auf der Straße nicht lernt), außerdem hat sie sich in den 1,5 Jahren die Deoch Denna kennt garnicht verändert, was in dem Alter aber eigentlich sehr rasant von statten gehen sollte, außerdem hatte sich schon Knoten in den Haaren, als sie sich im Eolian zuerst treffen (Kvothe denkt wieder zuerst "schön", was der Knoten in ihrem Haar auch bedeutet), und das ist bevor sie Ihren Schirmherren trifft, der ihr das angeblich beigebracht hat. Sie lügt also in mindestens diesem Punkt. Das alles heißt natürlich nicht, dass sie gleich tausende Jahre alt ist. Sie muss aber älter sein als 18. Sie hat viel zu viel wissen über gewisse Dinge (eine Liste hab ich in Arbeit, dauert aber noch) um so Jung zu sein. Da Denna aber wesentlich mehr Erfahrung hat, als in ihr alter passt, kann man davon ausgehen, dass sie -als Schriftstellerisches Stilmittel begriffen- einer Dramaturgisch relevanten Zeit entspringt. Die relevanteste Zeit ist die Zeit der Schöpfungskriege. Dahin würde ich auch Denna verorten, eben als Ludis auf der Flucht vor ihrem Mann Jax. @"[gelöscht]"#142 Was deine Infos über Denna und den Wind betrifft, sehr interessant. Werde das mal ein bisschen hin und her wälzen, mal sehen, was mir dazu einfällt.

Wie gut Denna sich als 'Naivchen' verstellen kann, sieht man Mm besonders gut in der Szene, in der sie mit Kvothe, Wil und Sim zu ihrem angeblich ersten mal corners spielt. Auch Kvothe fällt suf sie rein. Dagegen durchschaut sie seine plausiblen Lügen, zB warum er in Trebon ist, sofort. Das spricht u.a. auch für ihre Lebenserfahrung finde ich. Freue mich über eure Kritik und Meinungen zur Denna=Wind-Theorie[emoji4] Ludis war für mich bisher immer Auri, ich sehe da mehr Gemeinsamkeiten als bei Denna. Aber vllt ist das auch mehr Wunschdenken? Wäre mal spannend, alle Gemeinsamkeiten und Indizien zu möglichen personifikationen zu sammeln[emoji360] [emoji285] [emoji275]

Also denna = ludis. Das finde ich irgendwie super. Sehr interessante idee. Ich muss mal darüber nachdenken. Auri = ludis. Naja. "Meine kleine mondfee" würde auch irgendwie passen. Danke euch. Jetzt hab ich wieder stoff zum grübeln. :-D

Also Auri=Ludis war meine erste Idee. Allerdings gibt es außer "meine kleine Mondfee" kaum richtige Anhaltspunkte, um eine richtig funktionierende Geschichte daraus zu stricken. Aber Kvothe vergleicht Denna mit einer Selasblüte. Selas lässt sich ableiten von Selene, der griechischen Göttin des Mondes... Zur Erinnerung an Denna, zieht Kote hinter seinem Wirtshaus Selasranken.

Stammen Adem und Edema ursprünglich Yll? Gerne hier auch andere Herkunftstheorien von Völkern etc.

Gaja

Fae ist ja gewissermaßen das Refugium von Temerant. Hierhin gehen alle "dämonen", also Verrückte, Mutanten, "andersartige"...
Die Chandrian wollen dorthin, dürfen aber nicht. Ich hab schon darüber nachgedacht, ob nicht vielleicht Cinders Überfälle im Eld einen "wissenschaftlichen" Grund hatten. Was wenn er das ganze Gold braucht um die Grenzen nach Fae zu sprengen? Sozusagen als Komponente eines Experiments?
Nach meiner Theorie ist Bredon ja sowieso Cinder, von daher versucht er immer nach Fae zu gelangen: zu Neumond ist er immer weg - hält sich wohl in der Nähe von Grausteinen auf, um vielleicht doch irgendwie eingesaugt zu werden. Von daher ist er als Ruach natürlich kein Mensch und will den Menschen hier so wenig wie möglich auffallen, auf seinem Weg zurück zu Frau Luna...

NameOfNaming

Für Bredon = Cinder gibt es ne Reihe an Anhaltspunkten, aber es ist mM eine falsche Fährte: In einem Interview sagt Pat, dass in der Ursprungsversion Bredon noch nicht vorhanden war, Cinder aber ist entscheidend für Kvothes Entwicklung. Vor allem aber halte ich den Chtaeh für eine verlässliche Quelle (laut Bast lügt er nie, sucht seine Infos nur gezielt aus). Laut dem C. ist Kvothe Cinder 2x begegnet, als Kind und im Eld. Außerdem sagt er dass die7 ihre Zeichen erfolgreich verbergen können. Bredons eulenartige Augen werden aber mehrfach beschrieben, es ist also zu obvious. Ich denke Bredon ist einfach ein Fae in der Menschenwelt, nicht ohne zwielichtige Ziele.
Die Idee, warum Cinder das Gold braucht finde ich spannend🙂 Allerdings denke ich, dass es zumindest Haliax Ziel ist Fae zu zerstören. Er ist verflucht «bis die Aleu namenlos vom Himmel fallen«, was mM die von Gestaltern erschaffenen Sterne am Faehimmel sind. Wenn Fae zerstört ist, gibt es keine Abgrenzung und so auch keinen Platz für die Aleu mehr. In meinem Entstehung der Uni - thread habe ich geschrieben, dass die7 das vermutlich schon mal versucht haben, erfolglos. Kvothe hat es geschafft, soviel zum heutigen Chaos.
Zurück zu deiner Idee... Wie soll das Gold Cinder bei seinem Vorhaben helfen? Für so ein langes Leben ist es relativ wenig ;-) Stört es dich auch, dass die Truhe NUR Goldmark enthält? Soviel Geld haben einfache Bürger nicht, es muss also gewechselt worden sein. Sowas fällt bei dem Betrag doch auf, oder?

Gaja

Also, dass Bredon in der Ursprungsversion nicht existiert hat, muss nicht zwingend heißen, dass meine Theorie falsch ist. Wär doch ein genialer Einfall das auf den letzten Drücker noch mit einzubauen...[emoji12]
Kvothe ist Cinder auch nur zweimal begegnet. Bredon ist zwar quasi Cinder, aber Cinder ist nicht quasi Bredon. Es sind zwei verschiedene Personen mit verschiedenen Namen (auch die richtigen Namen, nicht nur die Rufnamen).
Ich glaube eher, dass es da Ziel Cinders ist Fae zu zerstören, als das Haliax'. Haliax will einfach nur in Ruhe gelassen werden und will jede Spur von sich vernichten, wobei er wieder neue Spuren hinterlässt. Es ist das gestörte Spiel eines Wahnsinnigen.
Cinder erkennt das und hat eigene Ziele, wie ja bei Kvothes erster Begegnung angedeutet wird. Ziele, die den Chandrian helfen können endlich zu schlafen, bzw. sterben. Dem Wahnsinn ein Ende bereiten.
Was das Gold betrifft...
Es gibt eine alte asiatische Tradition, zerbrochenes Porzellan mit Gold zu flicken. Das gibt dem Ganzen noch eine Besonderheit und macht die reparierte Tasse so noch wertvoller. Wunderbare Philosophie, wenn du mich fragst.
Vielleicht sammelt er Gold um "the Reft" wieder zu schließen, die Bande zwischen Temerant und Fae zu schließen und mit dem Gold versiegeln (Wahrscheinlich irgendsone geile Mischung aus Sygaldrie und Alchemie und Namenskunde oder so).
Jax war ja immerhin der größte aller Gestalter [emoji3]
Das mit den Goldmark ist gar nicht so unplausibel.
Die einfachen Bürger geben ihr Kleingeld der Stadtverwaltung. Die wechselt das dann und gibt natürlich Goldmünzen weiter (weil zwar schwerer, nimmt aber weniger Platz ein), bis das irgendwann beim Maer ankommt, oder halt eben auch nicht...

NameOfNaming

Dass der erste Punkt nicht zwingend ist, ist mir auch klar, es war als ergänzende Info zu den für mich entscheidenden Aussagen des Chtaeh gedacht[emoji12]
Ich hatte dich vorher so verstanden, dass Bredon u. Cinder für dich exakt ein und dieselbe Person sind, was für mich zu eindeutig war. Sind anscheinend doch einer Meinung, was die beiden angeht...

Von dem Kitten mit Gold habe ich bisher noch nicht gehört, das passt ja so was von perfekt!!!!! :-)
Auch die Erklärung mit dem Umtauschen macht Sinn...
In der Szene mit den von Bast angeheuerten Schlägern kann laut diesen niemand nen Royal klein machen, dewegen kam es mir zu viel Geld vor. Aber es sind nunmal keine guten Zeiten, daran habe ich nicht gedacht.

Zu Haliax und Jax:
Sie haben unterschiedliche Motive (die Zerstörung der Welt bzw. Faens) aber letztlich dient das aus der Zerstörung des Faereich resultierende Chaos auch Haliaxs Ziel (Aufheben des Fluchs, namenloses Herunterfallen der Aleu, endlich schlafen/sterben).

Jax/Cinder als größter Gestalter ist «nur ein Werkzeug in Haliax Hand«. Es muss etwas Vergleichbares wie zwischen Bast und dem Chronisten vorgefallen sein:
[IMG]http://uploads.tapatalk-cdn.com/20160127/a4985c75b5db17c461202dfe176a9a59.jpg[/img]

Zum Thema Haliax und Spuren verwischen: Hier noch eine Theorie, freue mich sehr über deine Meinung dazu!
Bei dem Massenmord auf der Hochzeit ging es nicht «nur« um die Vase und der ihrer Zeichen (die auch in Kinderliedern erwähnt sind), sondern wie bei Arlidens um den Ursprung der Chandrian.
Lest euch nochmal Skarpis Beschreibung von Myr Tariniel durch, ist etwas viel zum abfotografieren 😉
M.T., die ewige Stadt, liegt wie ein Juwel zwischen den Bergen, aus leuchtend weißen Stein gebaut und nach der Schlacht in Trümmern und rußgeschwärzt hellgraue Steine wie bei Mauthens Haus... auch Selitos Ausblick vom höchsten Turm auf einem Hügel wird genau beschrieben.
Dann liest zum Vergleich das hier:
[IMG]http://uploads.tapatalk-cdn.com/20160127/42bb213651458347b5f3d9b91a91101b.jpg[/img]
In Arlidens Lied wurden mit großer Wahrscheinlichkeit die Entstehung der Chandrian und Haliaxs Motive besungen, hier hätten es die Menschen durch Mauthens Ausgrabungen erfahren. Deswegen sind in beiden Fällen viele, wenn nicht alle 7 aufgetaucht, um diese sehr ursprünglichen Spuren zu verwischen.
Was denkt ihr? Ist Kvothe dem Schöpfungskrieg näher gekommen, als er es selbst merkt oder lese ich in die Beschreibungen zu viel rein?

NameOfNaming

Weiß jemand,ob das Foto oben noch nachträglich drehbar ist??

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