Ein stürmischer Abend. Alle Bauer des Ortes haben sich versammelt um auf eine erfolgreiche Ernte zu zrinken.
Ein Barde betritt den Raum, geht zu der Feuerstelle und spricht: "Ich erzähle ein Gedicht. Königsmörder.
Schimmernd Blau es scheint
Doch Nein
Es kann nicht sein
Nur dunkel es ist
Du sterben wirst
Falls du sinkst
Und ertrinkst
So komme nicht
Hierher und trinke nicht
Des Krieges-Maske
Nettigkeit genannt
Wärme dich nicht
An falschen feuern
Und sitze nicht
In Dreier stille
Sie ist trügerisch
Und Wärme nicht
An falschen feuern
Mit Geschichten trügerisch
Und traue nicht Dämonen
Führen dich hinters Licht
Falsche Wagen
Falsche Welt
Niemand sich bestellt
Den sie schon
Wenn sie nennen Namen
Im Hohn
Sie bleiben gespalten
Als Baum zurück
Und jagen nach
Falschen Gesichtern
Dunkel über dir
Suchend dich
Doch nenne ihre Namen nicht
Sonst kriegen sie dich
Und fressen dich auf
Lauf!
Bis du stehst
Vor steinender Tür
Ohne Schloss nur blutbefleckt
Hände auf die Türe legst
Und Namen sprach
Des Sonnenschein
Stürzt hinein
Verzweiflung tief
Feenwelt
Untergang er spricht
Morgenrot kommt er zu dir
Stößt dich Wege
Doch schafft es nicht
Masken mann du nun bist
So endet die Geschichte bisher
Gefühle sehend ich lese sie
Staune und sehen fabelhaft
Bilder der Musik
Begeistert warte ich
Nun auf die Fortsetzung der Geschichte"
Es ist still geworden. Jeder weis von wenn er spricht. Er geht in die Nacht. Keine Sicht auf der nach den Tod.